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Inkatrail in Peru

Auf dem Inka Trail in Peru erwartet Sie eine Reise durch die Zeit und die faszinierende Geschichte einer einst blühenden Zivilisation.

Preisab € 1.290,-
TermineMärz bis Dezember
Tourenstartjeden Mittwoch und Sonntag
Gruppengrößeab 2 Teilnehmern
Dauer5 Tage
  • Inkatrail in Peru bis zu Machu Picchu
  • 5 Tage/ 4 Nächte
  • Kulturelle Höhepunkte Perus intensiv erleben
  • Da die Anzahl der Plätze auf dem Inkatrail begrenzt sind, wird eine frühzeitige Buchung empfohlen!

Nach drei entspannten Tagen beginnt die Wanderung bei Kilometer 88 (6 Kilometer weiter als die Markierung, die den Beginn des Inka-Pfades kennzeichnet). Unsere hochqualifizierten Guides, die mit diesen antiken Inka-Fußwegen bestens vertraut sind, werden uns fachkundig durch die prächtige Andenlandschaft führen. Unterwegs werden wir atemberaubende hochalpine Pässe, üppige Täler, dichte Nebelwälder und reißende Flüsse überqueren. Wir werden durch alte Inka-Ruinen von andinen Siedlungen wandern und schließlich über Intipunku (das Sonnentor) in Machu Picchu ankommen. Jede Nacht wird unser Team von Trägern und erfahrenen Köchen bereits ein köstliches warmes Essen und ein komfortables Camp für Ihre Bequemlichkeit eingerichtet haben. Da wir nachhaltigen Tourismus sehr schätzen, werden wir nur sehr geringe Auswirkungen auf das Land, die Gemeinschaften und die Umwelt haben, die wir auf dem Weg antreffen, und wir werden auch Maßnahmen ergreifen, um eine ruhige Wanderung zu genießen und Menschenmassen von Mitwanderern zu vermeiden. Am letzten Tag folgen wir einer geführten Tour durch Machu Picchu, während wir uns in die Magie und Schönheit dieses alten mystischen Ortes vertiefen. Diese Wanderung ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis, an das Sie sich in den kommenden Jahren erinnern werden.
Diese Tour können wir Wanderbegeisterten nur wärmstens empfehlen, für jeden bleibt dies mit Sicherheit ein unvergessliches Abenteuer!

Programmablauf
1. Tag: Cusco – Heiliges Tal - Ollantaytambo – Chamana

Die unvergessliche Reise beginnt damit, dass wir uns von Cusco oder dem Heiligen Tal aus auf den Weg über das Flussbett machen. Wir stehen bei Sonnenaufgang auf, wo unsere 5-tägige Wanderung auf einem Abschnitt des Inka-Pfades beginnt, den nur wenige besuchen können. Die meisten Gruppen überqueren den Urubamba-Fluss bei Kilometer 82, aber wir folgen dem Fluss flussabwärts und überqueren ihn bei Kilometer 88, was den Ton für den Rest der Reise angibt - isoliert, den Menschenmassen aus dem Weg gehend und die Landschaften ganz für uns allein habend. Bei unserer Ankunft in Chamana, einem kleinen Dorf, das zur Llaqtapata-Gemeinschaft gehört, erwartet uns auf unserem privaten Campingplatz ein warmes Mittagessen. Gegen Abend haben Sie die Möglichkeit, die archäologischen Stätten Wayna Q'ente und Llaqtapata zu besuchen, bezaubernde Ruinen von Inka-Steinmauern, Treppen und anderen unglaublichen alten Inka-Denkmälern und -Bauten, die Sie in Ehrfurcht versetzen werden. Am Ende des Tages freuen wir uns, Ihnen eine Teestunde, eine heiße Dusche und ein warmes Abendessen anbieten zu können, während Sie sich an die wunderschöne Wanderung des Tages in der Natur erinnern!

Gehzeit: 4,5 Std.
Länge: 10 km
Heilige Tal der Inkas
2. Tag: Heiliges Tal – Inka-Pfad - Chamana – Llulluchapampa

Wir setzen unsere Reise durch das enge Cusichaca-Tal fort, vorbei an Häusern, die von Bauern und Hirten bewohnt werden, bis wir schließlich die Andengemeinde Huayllabamba erreichen. Von hier aus steigt der kopfsteingepflasterte Inka-Pfad steil durch einen alten einheimischen Wald an, aus dem melodischer Vogelgesang erklingt. An unserem Lagerplatz in Llulluchapampa, gleich unterhalb des ersten Passes, wird der Pfad allmählich ebener. Hier erleben wir atemberaubende Ausblicke auf den Berg Huayanay und einen ersten Blick auf den seltenen Andennebelwald der Quenua- oder Polyepis-Bäume. Ihre rötliche Rinde schält sich in papierartige Blätter, daher ihr bekannter Name „Papierbaum“.

Übernachtung im Chamana Camp
Inkludierte Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Gehzeit: 7-8 Std.
Länge: 12 km
Beginn des Inka Trails
3. Tag: Llulluchapampa – Phuyupatamarca

Der Tag beginnt mit einem stetigen Aufstieg zum Warmiwanusqa-Pass (Tote-Frau-Pass) (4228 m ü. d. M. / 13.871 m ü. d. M.), wo uns ein Panoramablick auf das gerade eroberte Gelände erwartet. Wir können uns an einem echten Erfolgserlebnis erfreuen, da wir diesen anspruchsvollen Höhepunkt der Reise erreicht haben. Der Pass wurde so genannt, weil sein Kamm einer liegenden Frau ähnelt. Dieser Punkt liegt fast 1800 m (5905 Fuß) höher als Machu Picchu selbst! Nun liegt der willkommene Abstieg zum Pacaymayo-Fluss vor uns. Nach einem herzhaften Mittagessen in Pacaymayo steigen wir wieder zu den Ruinen von Runkuraqay und unserem zweiten Pass (3968 m ü. d. M. / 13.018 m ü. d. M.) auf. Von hier aus wandern wir auf dem ursprünglichen Inka-Pfad hinunter zur Stätte von Sayacmarca, vorbei an einem ausgetrockneten See und unseren ersten Anzeichen des nebelgefüllten Anden-Nebelwalds. Im Nebelwald gedeihen viele Pflanzen und Tiere, darunter endemische Arten, die nirgendwo sonst auf der Erde vorkommen! Wir können Kolibris, Schmetterlinge und zarte Orchideen in verschiedenen leuchtenden Farben beobachten. Unsere Wanderung entlang des stetigen Grates bietet eine kleine Erholung nach den anstrengenden Anstiegen und anspruchsvollen Abstiegen des Tages. Jetzt können wir ein wenig Luft holen und die unglaubliche Aussicht auf das wunderschöne Aobamba-Tal unter uns bewundern. Wir wandern weiter entlang des Grates durch atemberaubende Landschaften und genießen Ausblicke auf den schneebedeckten Berg Salkantay auf der Westseite sowie den Berg Pumasillo, der sich im Norden am Horizont abzeichnet. Wir folgen dem mit Steinplatten gepflasterten Pfad, bis wir unser Lager in Phuyupatamarca erreichen, dessen Name auf Quechua „Dorf am Rand der Wolken“ bedeutet.

Gehzeit: 8 Std.
Länge: 12 km
Camp auf dem Incatrail
4. Tag: Phuyupatamarca – Machu Picchu

Endlich sind wir an dem Tag angekommen, auf den wir alle gewartet haben; der Tag, an dem wir unseren ersten Blick auf die Zitadelle von Machu Picchu werfen! Früh, aber nicht zu früh, erwachen wir zu einem herrlichen Sonnenaufgangsblick, nur eine kurze Wanderung den Hügel hinauf von unserem Campingplatz entfernt, wo unsere Träger uns mit dampfenden Tassen Tee erwarten. Es ist bekannt, dass dieser Ort einige der schönsten Sonnenaufgangsaussichten im gesamten Machu Picchu-Schutzgebiet bietet. Nach dem Frühstück setzen wir unsere Wanderung entlang eines Pfeilers fort, vorbei an den Ruinen von Phuyupatamarca. In diesen Ruinen befindet sich ein Bewässerungssystem, das vor über fünf Jahrhunderten gebaut wurde und noch heute funktioniert! Nun beginnt sich der mit Steinplatten bedeckte Weg steil nach unten zu winden und führt uns in den Nebelwald zu den gut erhaltenen Ruinen von Wiñay Wayna („Für immer jung“), die sich direkt unterhalb des Bergrückens befinden. Auf den Spuren der Inkas wandern wir nun zwei Stunden lang auf dem gleichen Weg, den sie einst benutzten, durch dichten, nebligen Nebelwald, bis wir schließlich über Inti Punku (das Tor der Sonne) Machu Picchu erreichen. Wir werden staunen, wenn wir zum ersten Mal die prächtige Zitadelle von Machu Picchu sehen, die sich unter uns ausbreitet. Nachdem wir einige Zeit die herrliche Aussicht genossen haben, fahren wir mit dem Bus zum Dorf Machu Picchu, wo wir in einem örtlichen Hotel übernachten. Abendessen auf eigene Faust.

Gehzeit: 7,5 Std.
Länge: 11 km
Inka Trail
5. Tag: Machu Picchu – Cusco

Eine kurze, halbstündige Busfahrt bringt uns die Straße hinauf zu den Toren von Machu Picchu, wo wir eine dreistündige Führung durch diese alte Zitadelle auf einem Hügel genießen werden. Wenn wir die verschiedenen Sektoren erkunden und einige der Häuser und Tempel betreten, werden diese ikonischen Ruinen für uns zum Leben erweckt. Wenn wir in diesen mystischen Ort eintauchen, werden wir das Gefühl haben, in einen Traum aus alten Zeiten eingetreten zu sein. Ein Spaziergang zwischen den alten, von Menschenhand geschaffenen Strukturen der Inka, die sich nahtlos in die grüne Natur einfügen, wird uns ein Gefühl der Verwunderung und Ehrfurcht vermitteln, das wir vielleicht nur einmal im Leben erleben. Am Nachmittag kehren wir ins Dorf zurück, wo uns ein Zug zurück nach Ollantaytambo oder Cusco bringt. Hotel und Abendessen übernehmen Sie selbst.

Wiñay Wayna
Wichtiger Hinweis:
Es kann wetterbedingt jederzeit zu Änderungen im Tourenverlauf kommen!
Termine und Preise

Reisezeit: März bis Dezember 2025
Start: jeden Mittwoch und Sonntag möglich.

DZ € 1.290,- // EZ € 1.495,-

Preis pro Person.

Leistungen

Inbegriffen:
* Transport
* Progessioneller zweisprachiger Wanderführer
* Hotel im dorf Machu Picchu
* Genehmigung für den Inka-Pfad
* Zug von Dorf Machu Picchu nach Cusco
* Busticket Machu Picchu nach Machu Picchu Village (RT)
* Doppelbelegungszelte mit Thermarest Isomatten
* Geführte Tour in Machu Picchu
* Mittagessen im Dorf Machu Picchu am 5. Tag
* Alle Mahlzeiten während der Wanderung
* Alkoholfreie Getränke
* Küchen- und Esszelte
* Koch und Außendienstmitarbeiter
* Träger
* Solarenergielampen
* Öko-Toiletten
* Angemessene Müllentsorgung
* Erste-Hilfe-Kasten und Sauerstoffflasche

Nicht inbegriffen:

NICHT INBEGRIFFENE LEISTUNGEN:
* Persönliche Reiseversicherung
* Abendessen im Dorf Machu Picchu am 4. Tag
* Wäscheservice
* Flugtickets
* Schlafsäcke (Miete möglich)
* Personal gear
* Alkoholische Getränke
* Zusätzliche Dienstleistungen
* Tipps
* Extras

Gruppengröße

ab 2 Personen

Anforderung

Trekking: Sie sind mit einer erfahrenen Trekkingmannschaft unterwegs. Zelte, Isotherm-Matten, Kochausrüstung werden gestellt. Einen warmen Schlafsack bringen Sie selbst mit. Das gesamte Gepäck wir von Mulis transportiert. Als Gepäckstück für das Trekking eignet sich ein Seesack (kein Hartschalenkoffer). Sie wandern mit leichtem Tagesrucksack. Die komplette Verpflegung ist beim Trekking inklusive.
Höhe: Sie verbringen die meiste Zeit der Reise auf Höhen über 2.000 m, was eine Belastung für Herz und Kreislauf darstellen kann. Wichtig für die Höhenanpassung ist es, gerade in den ersten Tagen sehr viel zu trinken. Voraussetzung ist eine gute Gesundheit und Kondition.

Klima

Peru befindet sich auf der Südhalbkugel, d.h. die Jahreszeiten sind konträr zu den europäischen. Die Monate Juni bis August verzeichnen zwar die niedrigsten Temperaturen, die Wetterlage ist aber stabil (Sonne, keine Wolkenbildung) und daher ist der peruanische „Winter“ die Hochsaison für Bergsteiger. Die Temperaturen sind in Peru im Allgemeinen niedriger als man in Äquatornähe vermutet (kalter Humboldtstrom und Höhenlage!). Am Abend und in der Nacht kühlt es ziemlich ab. In Huaraz und am Titicacasee kann die Temperatur nachts bis 5°C (besonders im Frühjahr und Herbst) absinken. Lima hat eine mittlere Jahrestemperatur von 18°C. Die höchsten Temperaturen werden im Süden in den Monaten Januar und Februar erreicht und liegen bei 31 °C. Am kältesten ist es im Süden üblicherweise in den Monaten von Juli bis September. In dieser Zeit kann das Thermometer auf 11°C fallen. Die Küste ist regenarm. Die durchschnittlichen Niederschlagsmengen betragen hier nur 40 mm jährlich (Lima 40-50 mm). Von Mai bis November tritt starke Nebel- und Wolkenbildung auf, die so genannte "Garua" (Nebelregen). In der übrigen Zeit des Jahres ist das Wetter warm und sonnig. Im Februar beträgt die durchschnittliche Temperatur an der Küste 23,5°C, im August 16,1°C.
Beste Reisezeit: der Winter in Peru, also unsere Sommermonate.

Ausrüstung
  • Langärmlige Feuchtigkeitsabweisende Kleidung für kaltes Wetter, wie Polyester, Nylon oder Merinowolle
  • Kurzärmlige Hemden/ T-Shirts aus atmungsaktiven Stoffen wie Nylon oder Polyester
  • Hellfarbige langärmlige Hemden/ T-Shirts
  • QuickDry-Hosen, Trekkinghosen und Shorts
  • Isolierte langärmlige Jacke (Fleece, synthetisch, Daunen, Merinowolle)
  • Innenhandschuhe
  • Leichte Mütze und Kappe
  • Regenjacke (in der Regenzeit: Regenhose)
  • Atmungsaktive Sportsocken oder Wandersocken
  • Warme Socken für die Nacht
  • Badeanzug
  • Multifunktionstuch (z.B. Buff)
  • Wasserdichte und atmungsaktive Wanderschuhe
  • Bequeme und leichte Schuhe für das Camp
  • Schlafsack (0°/32° bis -15°/5°)
  • Tagesrucksack (vorzugsweise mit Regenabdeckung)
  • Trekkingstöcke
  • Wasserdichter Seesack
  • Sonnenbrille
  • Stirnlampe
  • Mikrofaserhandtuch
  • Sonnencreme, Lippenbalsam und Insektenschutz
  • Wiederverwendbare Wasserflasche oder Vakuumflasche
  • Tragbare Power Bank (zum Aufladen von Lampen usw.)
  • Persönliches Erste-Hilfe-Set (empfohlen)
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